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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

WisR – Sieger des primeCROWD Pitch

Das Wiener Start-up WisR bietet sogenannten Senior Talents ab 59 Jahren für Projekte, Teilzeit und Minijobs eine Vermittlung zu Unternehmen an. Mit diesen älteren Mitarbeitern bekommen Firmen viel Erfahrung und eine Fachkraft für ihre Team, die eine neue Perspektive mit sich bringt. Denn nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Zielgruppen werden immer älter, was den Einblick von Senioren besonders wertvoll macht. Mit ihrem Konzept hat das Start-up den ersten Preis beim Riesenrad Pitching-Event von primeCROWD gewonnen. Mehr dazu hier.

 

devjobs.at – Job-Plattform für Entwickler

Laut IKT-Statusreport 2019 gibt es in Österreich rund 10.000 hochqualifizierte IT-Fachkräfte, die am Arbeitsmarkt gesucht werden. Damit sich Unternehmen und Start-ups bei der Suche nach Developern leichter tun, wurde die neue Job-Plattform devjobs.at entwickelt. Diese fokussiert sich dezidiert auf Entwickler und lässt nicht nur nach Ort oder Bezahlung, sondern ebenfalls nach Programmiersprachen und Tech Stacks filtern (Python, Java, PHP usw.). So sollen Unternehmen leichter zu den passenden Fachkräften kommen, da diese gleich im Vorhinein jene Jobs auswählen können, deren Anforderungen sie erfüllen. Mehr Informationen dazu in unserem Blogbeitrag.

 

DutySimple – Start-up erinnert Unternehmen an Prüfpflichten

Unternehmen müssen sich neben ihrem eigentlichen Geschäft auch mit zahlreichen zusätzlichen Verpflichtungen, wie etwa dem Einhalten von Sicherheitsauflagen, auseinandersetzen. Die Online-Plattform des Wiener Start-ups DutySimple übernimmt hierbei eine wichtige Aufgabe. Dabei können Unternehmen regelmäßige Prüfpflichten finden, verwalten und werden an diese erinnert. Auch einzelne Berichte und Dokumente (z.B. Prüfbescheid) können hochgeladen und somit zentral abgelegt werden. So stehen sie bei einer eventuellen Prüfung durch das Arbeitsinspektorat sofort zur Verfügung. Aktuell befindet sich das Angebot in der öffentlichen Beta-Phase. Mehr dazu hier.

 

Libra – Eigene Kryptowerbung für Facebook

Unter dem Namen Libra hat Facebook offizielle Pläne für eine eigene Kryptowährung vorgestellt. Ab der ersten Jahreshälfte 2020 soll es möglich sein in Apps wie dem Messenger, WhatsApp sowie der neuen App Calibra die neue Währung zu verwenden und zu verschicken. Zusätzliche Dienstleistungen, wie das Bezahlen von Rechnungen per Knopfdruck oder der Kauf von Produkten durch Einscannen eines Codes, sollen folgen. Peer-to-Peer-Überweisungen sollen gratis sein, gezahlt wird, wenn man mit Calibra in Online-Shops bezahlt. Auch könnten in Zukunft diverse Finanzdienstleistungen geboten werden. Mehr dazu hier.

 

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